Archiv der Kategorie: Theater

The Theory Of Relativity

Musik und Songtexte von Neil Bartram
Buch von Brian Hill
Deutsche Fassung von Celina dos Santos und Timo Tatzber

Regie: Julian Goletzka
Musikalische Leitung: Lea Rauber, Andreas Gerhard, Simon Kranz
Choreographie: Maik Eckhardt


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Das Neue Kellertheater, Wetzlars bekanntes Amateurtheater, freut sich, Ihnen dieses Frühjahr
THE THEORY OF RELATIVITY (Die Relativitätstheorie) präsentieren zu dürfen!

Wenn sich Körper mit verschiedenen Geschwindigkeiten in bestimmte Richtungen bewegen, wann treffen sie aufeinander? Wie schnell geht man durchs Leben und wie und wann trifft man auf Andere? Wie reagieren Andere auf einen selbst? Kann man Beziehungen ausrechnen? Kann man Äpfel und Orangen vergleichen? Gibt es Regeln, die dabei helfen, das Leben zu meistern? Ist alles berechenbar? Ist alles Zufall? Oder ist alles irgendwo dazwischen? Relativ?

Liebenswürdige, aber etwas neurotische Erwachsene kommen zusammen, um sich gegenseitig von Wendepunkten in ihrem Leben zu erzählen. Die Charaktere könnten alle aus einer Sitcom der letzten 30 Jahre stammen: Wir begegnen Wissenschaftsnerds, jungen Erwachsenen auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, Katzenliebhaberinnen, Katzenallergikern und Menschen, die panische Angst vor Keimen und/oder Beziehungen haben. Und dem normalen Typen von nebenan. Wirken die Beteiligten auf den ersten Blick wie Abziehbilder aus der Populärkultur, haben sie doch einiges zu erzählen, das überrascht und bewegt. So wie das Leben uns alle oft überrascht und bewegt.

Erleben Sie einen emotionalen, unaufgeregten Musicalabend, an dem Sie so viel oder so wenig nachdenken können, wie Sie wollen. Neil Bartram und Brian Hill haben ein vielschichtiges Musical mit außergewöhnlicher Musik geschrieben, das unser Ensemble mit einer Liveband auf der Bühne zum Leben erweckt.

Musik und Songtexte von Neil Bartram
Buch von Brian Hill
Deutsche Fassung von Celina dos Santos und Timo Tatzber

THE THEORY OF RELATIVITY wurde im Rahmen des Canadian Music Theatre Project, Sheridan Collage in Oakville, Ontario, entwickelt.


Bitte beachten Sie:
Am Premierentermin (04. Februar) gilt der erhöhte Ticketpreis von 30 EUR. Dieser beinhaltet ein Essensbuffet nach der Vorstellung.

alle Termine

Fr, 20:00 Uhr16.02.23.02.01.03.08.03.15.03.
Sa, 20:00 Uhr10.02.17.02.24.02.02.03.09.03.16.03.
So, 17:00 Uhr04.02.18.02.25.02.03.03.10.03.

Dauer der Veranstaltung: ca. 80 Minuten, ohne Pause

Mitwirkende

Andreas GerhardOliver / Keyboard 1
Edgar GrundmannAdam, Anthony
Felix HausAdam, Anthony, Max
Flavia JungCarherine
Franziska DeutscherJenny
Friederike DörrJenny, Feli
Jan FrechMike, Ryan
Jessica BühlerAmy, Caroline
Johanna Sofie MaiCatherine
Leo SzaboMike, Ryan
Miriam FrechSarah, Julie
Miriam FreitagSarah, Julie
Oli HuttelOliver
Sarah FischerJulie
Sven BühlerMax
Vanessa FranzJenny, Feli
Wasilena DlugoschAmy, Caroline
Julian GoletzkaRegie
Lea RauberMusikalische Leitung / Keyboard 1
Maik EckhardtChoreographie
Simon KranzVocal Coach
Miriam ReinhardtEntwurf Licht / Bühnenbild
Stefan ZinkChorleitung
Johnny EsserTechnik
Stefan ReinhardtTechnik
Jakob SpechTechnik
Jochen DeutscherTechnik / Bühnenbau
Dirk WussowBühnenbau
Stefan FriedrichBühnenbau
Lars-Philipp KädingKeyboard 1 / Keyboard 2
Sebastian BußKeyboard 1 / Keyboard 2
Maximilian PeterKeyboard 2
Christian ZieglerGitarre
Kaspar Felix KädingGitarre / Bass
Dominik KahlBass
Johannes HerzogBass
Göran UnznerPercussion
Marcel RudertPercussion

Empfänger unbekannt

Dramatisches Kammerspiel in 18 Briefen
mit Bernhard Lefèvre als Max Eisenstein und Lars Lembke als Martin Schulze

Regie: Harald Soldan


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Der amerikanische Jude Max Eisenstein und sein deutscher Freund Martin Schulze betreiben seit den 1920er Jahren gemeinsam in San Francisco eine erfolgreiche Kunst- und Gemäldegalerie. 1932 kehrt Martin mit seiner Familie nach Deutschland zurück. Die beiden Männer bleiben mit Briefen weiterhin eng miteinander verbunden. Doch die Machtergreifung Hitlers bleibt nicht ohne Auswirkung auf Ihre Freundschaft. Während Max in den USA um das Leben seiner Schwester bangt, muss sich Martin zwischen Freundschaft und Ideologie entscheiden.


Bitte beachten Sie:
Am Premierentermin (28. Oktober) gilt der erhöhte Ticketpreis von 30 EUR. Dieser beinhaltet ein Essensbuffet nach der Vorstellung.

alle Termine

Mi, 20:00 Uhr01.11.06.12.13.12.
Fr, 20:00 Uhr17.11.24.11.15.12.29.12.
Sa, 20:00 Uhr28.10.
So, 17:00 Uhr29.10.19.11.26.11.

Dauer der Veranstaltung: ca. 70min, ohne Pause

Der Gott des Gemetzels

Schauspiel aus dem Französischen von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel

Regie: Kerstin Freund-Gutmann


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Zwei Jungen prügeln sich auf dem Schulhof. Unter zivilisierten Leuten, wie es die Elternpaare sind, trifft man sich um den Streit ihrer beider Söhne zu schlichten.
So beraten Alain und Annette mit Véronique und Michel, wie man pädagogisch richtig und politisch korrekt, auf beide Söhne einwirkt.
Doch unversehens brechen sich archaischere Impulse Bahn. Von Sticheleien zu Wortgefechten, von Verbalhändeln zu Handgreiflichkeiten, der Nachmittag degeneriert zur Saalschlacht.


Bitte beachten Sie:
Am Premierentermin (14. Oktober) gilt der erhöhte Ticketpreis von 30 EUR. Dieser beinhaltet ein Essensbuffet nach der Vorstellung.

alle Termine

Fr, 20:00 Uhr03.11.10.11.01.12.08.12.
Sa, 20:00 Uhr14.10.04.11.11.11.09.12.
So, 17:00 Uhr15.10.05.11.12.11.03.12.10.12.

Dauer der Veranstaltung: ca. 100min, inkl. Pause


Darsteller

Véronique HouilléKerstin Ferst
Michel HouilléClemens Becker
Annette ReilleKerstin Freund-Gutmann
Alain ReilleBernhard Riedel

So ein Schlawiner

(Un beau salaud)

Komödie von Pierre Chesnot
Deutsch von Wolfgang Kirchner

Regie: Lars Lembke


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Der Schlawiner heißt Francois. Ausgerechnet an seinem Geburtstag möchte er seine Frau Cathérine wegen seiner neuen Flamme Marie-Pierre verlassen und nach Afrika auswandern.

Überbringerin der Hiobsbotschaft an Cathérine, die gerade mit Betty, Francois’ Ex-Frau, die Geburtstagsfeier vorbereitet, ist Barbara, seit zehn Jahren die Geliebte des liebenswerten Hallodris!

Der allerdings hat seine amouröse Rechnung ohne seine drei “Verflossenen” gemacht, denn die sind – Not schweißt eben zusammen – ganz und gar nicht bereit, im Kampf um den geliebten Schlawiner einfach so aufzugeben. Als er nachhause kommt, um seinen schon gepackten Koffer zu holen, ist die Party aber bereits im Gange. Denn neben dem aufgewühlten Damen-Trio hat sich mittlerweile auch das völlig ahnungslose Pärchen Evelyne und Paul eingefunden.

Der arme Francois, wie kann es anders sein, erlebt fortan sein blaues Wunder, und die Situation wird für ihn weit weniger amüsant, als für das Publikum.


Bitte beachten Sie:
Am Premierentermin (18. März) gilt der erhöhte Ticketpreis von 30 EUR. Dieser beinhaltet ein Essensbuffet nach der Vorstellung.

alle Termine

!!! Zusatzvorstellungen am Do, den 06.04. und Mi, den 19.04., jeweils 20 Uhr !!!

Fr, 20:00 Uhr24.03.31.03.21.04.28.04.05.05.12.05.
Sa, 20:00 Uhr18.03.25.03.01.04.---29.04.06.05.13.05.
So, 17:00 Uhr19.03.26.03.02.04.23.04.30.04.07.05.14.05.

Dauer der Veranstaltung: ca. 2h 20min (inkl. Pause)


Darsteller

Francois, der SchlawinerUwe Reuschel
Cathérine, seine FrauMiriam Freitag
Daniela Kamutzki
Betty, seine Ex-FrauCleopatra Scholz
Alexandra Thon
Barbara, seine Ex-GeliebteYvonne Breyer
Kerstin Freund-Gutmann
Evelyne, Freundin des HausesTina Kneissl
Paul, ihr MannSebastian Kupetz
Bernhard Riedel
Marie-Pierre, die GeliebteChristine Schwedes
Lisa Wehking

Die Wunderübung

Komödie von Daniel Glattauer

Regie: Tim Klucken


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ER und SIE haben sich entschieden: Joana und Valentin gehen zur Paartherapie. Zwischen ihnen funktioniert gar nichts mehr. Dabei hat alles so schön angefangen. Und heute? Fortgeschrittener Kampfzustand. Die Therapeutin zieht alle Register ihres Könnens. Bis zur Wunderübung. Doch die Stimmung ist geladen. Die Komödie kann beginnen. Ein verbaler Schlagabtausch mit kurzen Atempausen…

Eine turbulente und witzige Komödie rund um das Retten einer Beziehung.


Bitte beachten Sie die jeweils am Aufführungstag geltenden Corona-Regelungen und bringen Sie ggf. nötige Dokumente für eine eventuelle Einlasskontrolle mit.

alle Termine

Fr, 20:00 Uhr25.11.02.12.16.12.06.01.202313.01.2023
Sa, 20:00 Uhr19.11.26.1103.12.17.12.07.01.202314.01.2023
So, 17:00 Uhr20.11.27.1104.12.18.12.08.01.202315.01.2023

Dauer der Veranstaltung: ca. 120 Minuten (inkl. Pause)


Darsteller

PaartherapeutinVerena Kowarsch
Joana DorekJessica Bühler
Valentin DorekJens Schomber

Wie entsorge ich meinen Alten?

Eine rabenschwarze Verwechslungskomödie von Sabine Misiorny und Tom Müller

Regie: Sebastian Kupetz und Lars Lembke


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Der dauerabgebrannte Karl wirbt damit, gegen anständige Bezahlung alles zu entsorgen – schnell, sauber und diskret – quasi mit einem Schlag, wie sein Vorbild Rocky, der Boxer. Einen lukrativen Auftrag hat er schon geangelt. Zahnarzt Dr. Fleischmann möchte ein unliebsames Objekt aus seiner neuen Stadtwohnung entsorgt wissen.

Doch dieser Job scheint schwieriger als gedacht: Nicht nur hindert ihn die allgegenwärtige Hausmeisterin daran, seinen Auftrag diskret zu erledigen und seinen Lohn einzukassieren. Nein, immer wieder taucht auch noch die merkwürdige Geliebte des Arztes auf, die das besagte Objekt nicht sehen soll. Und nun erteilt sie ihm auch noch einen neuen Auftrag …

Zwischen Zahnarzt und Empfangsdame, Ehemann und Ehefrau, der Hausmeisterin und seiner äußerst eifersüchtigen Freundin Susi kommt Rocky ganz schön ins Schwitzen und muss bald mehr entsorgen, als er bewältigen kann … sehr zur Freude des Publikums, das sich dabei königlich amüsiert.


Bitte beachten Sie die aktuellen Corona-Regelungen

alle Termine

Fr, 20:00 Uhr01.04.08.04.29.04.06.05.13.05.20.05.
Sa, 20:00 Uhr26.03.02.04.09.04.30.04.07.05.14.05.21.05.
So, 17:00 Uhr27.03.03.04.10.04.01.05.08.05.15.05.22.05.

Dauer der Veranstaltung: ca. 120 Minuten (inkl. Pause)


Darsteller

Karl "Rocky" Baldower
Der Entsorger
Josua Lenz
Dr Kurt-Ansgar Fleischmann
Der Ehemann von Saskia Fleischmann
Uwe Reuschel
Saskia Fleischmann
Die Ehefrau von Dr Fleischmann
Yvonne Breyer
Daniela Kamutzki
Jacqueline Dummert
Die Geliebte von Dr Fleischmann
Flavia Jung
Hedwig Blödgen
Die Hausmeisterin
Miriam Freitag
Tina Kneissl

Beziehungscouch


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Das Neue Kellertheater Wetzlar ist zurück!

Nach anderthalb Jahren Zwangspause brauchen wir wohl alle ein bisschen Nachhilfe in Sachen wahres Leben und zwischenmenschliche Beziehungen. Aus diesem Grund freuen wir uns, Ihnen eine bunte Platte herrlichster Szenen präsentieren zu dürfen, die allen nicht nur durch Film und Fernsehen irgendwie bekannt vorkommen dürften.

„Beziehungscouch – Willkommen zurück im wahren Leben“ ist eine wunderbare Melange aus Sketchen von Loriot, gespickt mit thematisch passenden Songs aus den Musicals I LOVE YOU YOU’RE PERFECT NOW CHANGE, SPAMALOT und CABARET.

Wortgewandt durch das Programm führen gleich zwei Moderatoren, die nebenbei auch mit Wissenswertem aus Ratgebern des vorigen Jahrhunderts aufwarten.

Ein Abend zum Erinnern, Lachen, Mitsingen und Entspannen.

Wir freuen uns auf Sie!


Bitte beachten Sie:

Es gelten die momentan gültigen Corona-Regelungen, basierend auf den Verordnungen des Landes und des Landkreises.

Da bei uns die 2G-Regel (geimpft, genesen) gilt, entfällt die Pflicht zum Tragen einer Maske im Bereich des Saales und des Foyers. Die Sitzplatzanzahl wurde nichtsdestotrotz von 120 auf 76 reduziert, um etwas mehr Distanz bieten zu können. Getränke können an der Theke erworben werden.

Denken Sie unbedingt an Personalausweis und Impfzertifikat!


Alle Spieltermine:

So, 19:00 Uhr07. November
Fr, 20:00 Uhr12. November19. November
Sa, 20:00 Uhr20. November
So, 17:00 Uhr14. November21. November

Der Vorname – Wiederaufnahme

Schauspiel von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière
Deutsch von Georg Holzer

Regie: Christoph Drewitz

Wiederaufnahme:
Samstag, 28. Dezember 2019, 20:00 Uhr

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Ein gemütlicher Abend soll es bei dem gutbürgerlichen Ehepaar Pierre Garaud und seiner Frau Elisabeth werden. Nur Freunde und Familie sind zu Gast: Elisabeths Bruder Vincent mit seiner schwangeren Frau Anna, dazu Claude Gatignol, ein guter Freund seit Kindertagen.

Für Vincent, einen begnadeten Selbstdarsteller, ist die Runde zu friedlich. Um für “Stimmung” zu sorgen, enthüllt er den fassungslosen Freunden den geplanten Vornamen seines noch ungeborenen Sohnes: Adolphe.

Die Debatte um die Frage, ob man sein Kind nach Hitler benennen darf, ist nur eine der hitzigen Diskussionen dieses Abends, aber sie führt dazu, dass das bisher so gemütliche Familientreffen plötzlich aus dem Ruder läuft. In hitzigen Wortgefechten treten plötzlich „Wahrheiten“ zutage, die man im Interesse eines gedeihlichen Zusammenlebens wahrscheinlich besser hätte verschweigen sollen.

Basierend auf dem Original „Le Prénom“ von Alexandre De La Patellière und Matthieu Delaporte, das mehrfach an europäischen Theatern seit 2010 aufgeführt und einer international erfolgreichen französischen Verfilmung aus dem Jahr 2012 kam im Oktober 2018 ein deutscher Film in die Kinos (Regie: Sönke Wortmann) mit u.a. Iris Berben, Florian David Fitz, Christoph Maria Herbst, Caroline Peters, Justus von Dohnányi und Janina Uhse.

Das Neue Kellertheater Wetzlar freut sich nun die von den Wetzlarer Festspielen bekannte Inszenierung im eigenen Haus zu zeigen. Das Theaterstück erzählt unter dem Deckmantel der Komödie davon, wie brüchig Freundschaften sein können, wenn zu viel Unausgesprochenes unter der Oberfläche köchelt.

Alle Spieltermine (2019):

Mo, 20:00 Uhr30. Dezember
Fr, 20:00 Uhr03. Januar 202010. Januar
Sa, 20:00 Uhr28. Dezember04. Januar 202011. Januar
So, 17:00 Uhr29. Dezember05. Januar 202012. Januar

Darsteller:

Elisabeth Garaud-LarchetVerena Kowarsch
Pierre GaraudChristoph Drewitz
Claude GatignolSven Bühler
Vincent LarchetJens Schomber
Anna CaravatiMiriam Frech

Hinter der Bühne:

Regie-Assistenz / AbendspielleitungFranziska Deutscher
LichttechnikStefan Reinhardt
TontechnikJohnny Esser
BühnenbauRaphael Schumann
Requisite / AusstattungCarola Gebhardt
KostümePetra Reddig
Maske (Leitung)Tina Kneissl
LogoAndreas Paal

Der Haken

Kriminalstück in zwei Akten
von Brian Clemens und Dennis Spooner
Deutsch von Friedmar Apel und Horst Johannig

Plakat durch Anklicken vergrößern

Regie: Katharina Peuckert und Sebastian Kupetz

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Nigel Forbes und Max Goodmann sind als Duo eigentlich unschlagbar – früher zählten sie zu den erfolgreichsten Verfassern von Kriminalstücken. Seit einiger Zeit aber produzieren sie nichts Überzeugendes mehr, ein Flop jagt den vorigen.

Wie konstruiert man endlich wieder einen überzeugenden Kriminalfall? – Man braucht ein Opfer: Wie wäre es zum Beispiel mit Nigels Frau Ann, die beide hassen?
Wie wäre es, wenn Nigel mit absolut sicherem Alibi überzeugen könnte, weil Max den Mord begangen hat…
Aus der Handlung eines Stücks wird mehr und mehr blutiger Ernst – denn schließlich entscheiden sich beide für einen wirklichen Mord und nicht für einen Bühnen-Fall. Und Anns Lebensversicherung soll die ausbleibenden Tantiemen ersetzen.

Aber die Sache hat einen entscheidenden Haken: Einer der beiden Partner spielt mit falschen Karten – und während einer zum Mörder wird, kann sich der andere von jedem Verdacht reinwaschen…

– Das ist eine hochintelligent gestrickte Geschichte mit immer neuen überraschenden Variationen, ebenso spannend wie amüsant, ebenso verwirrend wie humorvoll (allein schon durch die vielen Verweise auf die bekannten Bühnen-Mordfälle).

Alle Spieltermine:

Fr, 20:00 Uhr27. Sept18. Okt25. Okt01. Nov08. Nov15. Nov22. Nov
Sa, 20:00 Uhr21. Sept28. Sept19. Okt26. Okt02. Nov09. Nov16. Nov23. Nov
So, 17:00 Uhr29. Sept20. Okt27. Okt03. Nov10. Nov17. Nov24. Nov

Darsteller:

Nigel ForbesSven Bühler
Max GoodmanJosua Lenz
Jill PrenticeLea Heissenberg
Jessica Wingenbach
Ann ForbesYvonne Breyer
Tina Kneissl
Inspektor Raymond BerryUwe Reuschel

Hinter der Bühne:

SoufflageNora Berbüsse
Angelika Hofmann
Herbert Gath
TechnikStefan Reinhardt
BühnenbauRaphael Schumann
KostümePetra Reddig
RequisiteCarola Gebhardt
MaskeAnja Holler
Franziska Deutscher
Christa Engelbach
Vanessa Franz
Miriam Frech
Kerstin Freund-Gutmann
Ursula Hammermann
Annette Kleinpeter
Marina Kneissl
Melanie Stanzel
Lisa Zipp
PrintmedienSebastian Kupetz
Katharina Peuckert
FotosKatharina Käding
Katharina Peuckert

Der Vorname

Schauspiel von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière
Deutsch von Georg Holzer

Regie: Christoph Drewitz

Premiere: Samstag, 15. Juni 2019, 20:30 Uhr

Im Rahmen der Wetzlarer Festspiele, Lottehof Wetzlar


Ein gemütlicher Abend soll es bei dem gutbürgerlichen Ehepaar Pierre Garaud und seiner Frau Elisabeth werden. Nur Freunde und Familie sind zu Gast: Elisabeths Bruder Vincent mit seiner schwangeren Frau Anna, dazu Claude Gatignol, ein guter Freund seit Kindertagen.

Für Vincent, einen begnadeten Selbstdarsteller, ist die Runde zu friedlich. Um für “Stimmung” zu sorgen, enthüllt er den fassungslosen Freunden den geplanten Vornamen seines noch ungeborenen Sohnes: Adolphe.

Die Debatte um die Frage, ob man sein Kind nach Hitler benennen darf, ist nur eine der hitzigen Diskussionen dieses Abends, aber sie führt dazu, dass das bisher so gemütliche Familientreffen plötzlich aus dem Ruder läuft. In hitzigen Wortgefechten treten plötzlich „Wahrheiten“ zutage, die man im Interesse eines gedeihlichen Zusammenlebens wahrscheinlich besser hätte verschweigen sollen.

Basierend auf dem Original „Le Prénom“ von Alexandre De La Patellière und Matthieu Delaporte, das mehrfach an europäischen Theatern seit 2010 aufgeführt und einer international erfolgreichen französischen Verfilmung aus dem Jahr 2012 kam im Oktober 2018 ein deutscher Film in die Kinos (Regie: Sönke Wortmann) mit u.a. Iris Berben, Florian David Fitz, Christoph Maria Herbst, Caroline Peters, Justus von Dohnányi und Janina Uhse.

Das Neue Kellertheater Wetzlar freut sich nun bei den Wetzlarer Festspielen dieses Theaterstück zu zeigen, das unter dem Deckmantel der Komödie davon erzählt, wie brüchig Freundschaften sein können, wenn zu viel Unausgesprochenes unter der Oberfläche köchelt.

Alle Spieltermine (2019):

Fr, 20:30 Uhr21. Juni
Sa, 20:30 Uhr15. Juni22. Juni
So, 19:00 Uhr16. Juni

Hier geht’s zu den Wetzlarer Festspielen und zum Ticketkauf.

Darsteller:

Elisabeth Garaud-LarchetVerena Gerth
Pierre GaraudChristoph Drewitz
Claude GatignolSven Bühler
Vincent LarchetJan Frech
Anna CaravatiMiriam Frech

Hinter der Bühne:

Regie-Assistenz / AbendspielleitungFranziska Deutscher
LichttechnikStefan Reinhardt
TontechnikJohnny Esser
BühnenbauRaphael Schumann
Requisite / AusstattungCarola Gebhardt
KostümePetra Reddig
Maske (Leitung)Tina Kneissl
LogoAndreas Paal