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Der Haken

Kriminalstück in zwei Akten
von Brian Clemens und Dennis Spooner
Deutsch von Friedmar Apel und Horst Johannig

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Regie: Katharina Peuckert und Sebastian Kupetz

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Nigel Forbes und Max Goodmann sind als Duo eigentlich unschlagbar – früher zählten sie zu den erfolgreichsten Verfassern von Kriminalstücken. Seit einiger Zeit aber produzieren sie nichts Überzeugendes mehr, ein Flop jagt den vorigen.

Wie konstruiert man endlich wieder einen überzeugenden Kriminalfall? – Man braucht ein Opfer: Wie wäre es zum Beispiel mit Nigels Frau Ann, die beide hassen?
Wie wäre es, wenn Nigel mit absolut sicherem Alibi überzeugen könnte, weil Max den Mord begangen hat…
Aus der Handlung eines Stücks wird mehr und mehr blutiger Ernst – denn schließlich entscheiden sich beide für einen wirklichen Mord und nicht für einen Bühnen-Fall. Und Anns Lebensversicherung soll die ausbleibenden Tantiemen ersetzen.

Aber die Sache hat einen entscheidenden Haken: Einer der beiden Partner spielt mit falschen Karten – und während einer zum Mörder wird, kann sich der andere von jedem Verdacht reinwaschen…

– Das ist eine hochintelligent gestrickte Geschichte mit immer neuen überraschenden Variationen, ebenso spannend wie amüsant, ebenso verwirrend wie humorvoll (allein schon durch die vielen Verweise auf die bekannten Bühnen-Mordfälle).

Alle Spieltermine:

Fr, 20:00 Uhr27. Sept18. Okt25. Okt01. Nov08. Nov15. Nov22. Nov
Sa, 20:00 Uhr21. Sept28. Sept19. Okt26. Okt02. Nov09. Nov16. Nov23. Nov
So, 17:00 Uhr29. Sept20. Okt27. Okt03. Nov10. Nov17. Nov24. Nov

Darsteller:

Nigel ForbesSven Bühler
Max GoodmanJosua Lenz
Jill PrenticeLea Heissenberg
Jessica Wingenbach
Ann ForbesYvonne Breyer
Tina Kneissl
Inspektor Raymond BerryUwe Reuschel

Hinter der Bühne:

SoufflageNora Berbüsse
Angelika Hofmann
Herbert Gath
TechnikStefan Reinhardt
BühnenbauRaphael Schumann
KostümePetra Reddig
RequisiteCarola Gebhardt
MaskeAnja Holler
Franziska Deutscher
Christa Engelbach
Vanessa Franz
Miriam Frech
Kerstin Freund-Gutmann
Ursula Hammermann
Annette Kleinpeter
Marina Kneissl
Melanie Stanzel
Lisa Zipp
PrintmedienSebastian Kupetz
Katharina Peuckert
FotosKatharina Käding
Katharina Peuckert

Der Vorname

Schauspiel von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière
Deutsch von Georg Holzer

Regie: Christoph Drewitz

Premiere: Samstag, 15. Juni 2019, 20:30 Uhr

Im Rahmen der Wetzlarer Festspiele, Lottehof Wetzlar


Ein gemütlicher Abend soll es bei dem gutbürgerlichen Ehepaar Pierre Garaud und seiner Frau Elisabeth werden. Nur Freunde und Familie sind zu Gast: Elisabeths Bruder Vincent mit seiner schwangeren Frau Anna, dazu Claude Gatignol, ein guter Freund seit Kindertagen.

Für Vincent, einen begnadeten Selbstdarsteller, ist die Runde zu friedlich. Um für “Stimmung” zu sorgen, enthüllt er den fassungslosen Freunden den geplanten Vornamen seines noch ungeborenen Sohnes: Adolphe.

Die Debatte um die Frage, ob man sein Kind nach Hitler benennen darf, ist nur eine der hitzigen Diskussionen dieses Abends, aber sie führt dazu, dass das bisher so gemütliche Familientreffen plötzlich aus dem Ruder läuft. In hitzigen Wortgefechten treten plötzlich „Wahrheiten“ zutage, die man im Interesse eines gedeihlichen Zusammenlebens wahrscheinlich besser hätte verschweigen sollen.

Basierend auf dem Original „Le Prénom“ von Alexandre De La Patellière und Matthieu Delaporte, das mehrfach an europäischen Theatern seit 2010 aufgeführt und einer international erfolgreichen französischen Verfilmung aus dem Jahr 2012 kam im Oktober 2018 ein deutscher Film in die Kinos (Regie: Sönke Wortmann) mit u.a. Iris Berben, Florian David Fitz, Christoph Maria Herbst, Caroline Peters, Justus von Dohnányi und Janina Uhse.

Das Neue Kellertheater Wetzlar freut sich nun bei den Wetzlarer Festspielen dieses Theaterstück zu zeigen, das unter dem Deckmantel der Komödie davon erzählt, wie brüchig Freundschaften sein können, wenn zu viel Unausgesprochenes unter der Oberfläche köchelt.

Alle Spieltermine (2019):

Fr, 20:30 Uhr21. Juni
Sa, 20:30 Uhr15. Juni22. Juni
So, 19:00 Uhr16. Juni

Hier geht’s zu den Wetzlarer Festspielen und zum Ticketkauf.

Darsteller:

Elisabeth Garaud-LarchetVerena Gerth
Pierre GaraudChristoph Drewitz
Claude GatignolSven Bühler
Vincent LarchetJan Frech
Anna CaravatiMiriam Frech

Hinter der Bühne:

Regie-Assistenz / AbendspielleitungFranziska Deutscher
LichttechnikStefan Reinhardt
TontechnikJohnny Esser
BühnenbauRaphael Schumann
Requisite / AusstattungCarola Gebhardt
KostümePetra Reddig
Maske (Leitung)Tina Kneissl
LogoAndreas Paal

Cash – Geld auf Bestellung

Und ewig rauschen die Gelder

 

 

Eine Farce von Michael Cooney

Inszenierung: Lars Lembke

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Not macht erfinderisch: nachdem er seinen Job verloren hat, beantragt Eric Swan beim Sozialamt diverse Leistungen nicht nur für sich, sondern auch für erfundene Verwandte und Mitbewohner und löst so hinter dem Rücken seiner ahnungslosen Frau eine wahre Geldlawine aus.

Vom enormen organisatorischen Aufwand geplagt, beschließt er eines Morgens, sämtliche Leistungen zu stoppen. Doch just in diesem Augenblick steht die Außenprüferin des Sozialamtes vor der Tür, um die gestellten Anträge zu überprüfen. Was folgt, ist ein aberwitziges Verwechslungs- und Verwirrspiel, in das nicht nur sein tapsiger Untermieter eingebunden werden muss…

Freuen Sie sich auf eine temporeiche britische Boulevardkomödie voller Überraschungen, Situationskomik und schlagfertiger Wortspiele. Hier bleibt garantiert kein Auge trocken!

Alle Spieltermine:

Fr, 20:00 Uhr15. März22. März29. März
Sa, 20:00 Uhr09. März16. März23. März30. März
So, 17:00 Uhr10. März17. März24. März07. April
Mi, 20:00 Uhr10. April
Fr, 20:00 Uhr12. April26. April03. Mai10. Mai
Sa, 20:00 Uhr13. April27. April04. Mai11. Mai
So, 17:00 Uhr14. April28. April05. Mai12. Mai

Darsteller:

Eric SwanSebastian Kupetz
Linda SwanAnja Holler
Norman BassettJosua Lenz
Ms JenkinsDaniela Kamutzki
Onkel George SwanHans-Peter Rückert
Sally ChessingtonKatharina Peuckert
Dr ChapmanHerbert Gath
Oliver Huttel
Mr ForbrightAndres Zarra
Mistress CowperPetra Bender
Yvonne Breyer
Brenda DixonLea Heissenberg

Hinter der Bühne:

Regie-AssistenzManuel Luckhardt
SoufflageCarola Friedmann
Sarahke Müller
TechnikStefan Reinhardt
Wolfgang Esser
Andreas Kneissl
Björn Schumann
BühnenbauRaphael Schumann
Bühnenbild
Requisite
Carola Gebhardt
InspizienzCarola Gebhardt
Cleopatra Scholz
KostümePetra Reddig
Christa Engelbach
Nadja Schiwe
MaskeFranziska Deutscher
Andrea Böhmer
Christa Engelbach
Kerstin Ferst
Kerstin Freund-Gutmann
Wasilena Georgieva
Ursula Hammermann
Annette Kleinpeter
Nadja Pavlova
Melanie Stanzel
Lea Heissenberg
Tina Kneissl
Vanessa Latendorf
Sarahke Müller
Lisa Zipp
PrintmedienKatharina Käding

Vielen Dank an

Schuhmacher Schatz
Domgemeinde Wetzlar
GWAB Wetzlar

Der Trauschein

Plakat: Der Trauschein
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Komödie in zwei Akten
Von Ephraim Kishon

Regie: Michael Möbs

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Was braucht man für eine gelungene Hochzeit? – Trauringe? Traualtar? Trauzeugen? Ja, alles richtig! Aber in dieser Komödie von Ephraim Kishon dreht sich alles um den Trauschein. Und nicht etwa um den des Brautpaares, sondern um den der Brauteltern Ella und Daniel Brozowsky.

Vicky möchte den überkorrekten langweiligen Robert heiraten. Doch dessen Mutter will der Heirat nur zustimmen, wenn die Eltern von Vicky ihren Trauschein vorlegen. Der Trauschein ist jedoch nicht aufzufinden. Vater Daniel weiß nur noch, dass an dem Tag, an dem sie vor dem Rabbi erscheinen wollten, die Pumpe im Kibbuz zusammenbrach. Hatte sich danach noch die Gelegenheit zur Trauung ergeben? Daniel und Ella können sich nicht erinnern. Damals im Kibbuz war das nicht so wichtig…

Vicky gerät in Panik, wenn der Trauschein nicht auftaucht, müssen ihre Eltern eben nochmal richtig heiraten, sonst platzt ihre eigene Hochzeit.

Plötzlich aber will Ella es sich nochmal überlegen, ob sie nach 29 Jahren wilder Ehe Daniel noch heiraten will.

Als wieder einmal Rose Hooper, die Nachbarin, auf der Bildfläche erscheint, flirtet Daniel ungeniert mit ihr, um Ella eifersüchtig zu machen.

Dann betritt auch noch Bunky, ein junger Mann aus dem Kibbuz Einot, die Wohnung der Brozowskys. Er ist vom Sekretär des Kibbuz beauftragt worden zu klären, ob die Brozowskys vor 25 Jahren tatsächlich geheiratet haben.

 

Im Grunde geht es in dem Stück weniger um das Ehedokument an sich als um die Ehe, das Zusammenleben, das Miteinander von Mann und Frau, um die Ansichten allzu bürgerlicher Moral, und schließlich um die Liebe …

 

Alle Spieltermine:

Fr, 20 Uhr05. Okt19. Okt26. Okt02. Nov09. Nov16. Nov23. Nov07. Dez
Sa, 20 Uhr29. Sept06. Okt20. Okt27. Okt03. Nov10. Nov17. Nov24. Nov01. Dez
So, 17 Uhr07. Okt21. Okt28. Okt04. Nov11. Nov18. Nov25. Nov

 

Darsteller:

Daniel BrozowskyUwe Reuschel
EllaKerstin Ferst
VickyVanessa Latendorf
Jessica Wingenbach
Robert KnollJosua Lenz
Manuel Luckhardt
BunkySven Bühler
Rose HooperCleopatra Scholz

 

Hinter der Bühne:

Regie-AssistenzTina Kneissl
TechnikStefan Reinhardt
Wolfgang Esser
Andreas Kneissl
Björn Schumann
Andres Zarra
BühnenbauRaphael Schumann
KostümePetra Reddig
Carola Gebhardt
Nadja Pavlova
MaskeTina Kneissl
Franziska Deutscher
Kerstin Freund
Ursula Hammermann
Anja Holler
Wasilena Georgieva
Katja Sachs
Christa Engelbach
Hannah Stollwerk
Lisa Zipp
PrintmedienAndreas Paal
Soufflage

Hessisches Jugendtheaterensemble – “13 Stunden”

Mittwoch, 11. Oktober 2017, 19:30 Uhr

im Kellertheater Wetzlar


Das hessische Jugendtheaterensemble präsentiert seine Inszenierung “13 Stunden”. Zehn Jugendliche aus verschiedenen Amateurtheatergruppen aus Hessen haben an drei Seminarwochenenden ein eigenes Stück entwickelt. Sie haben Charaktere entworfen und Stück und Szenen selbst geschrieben. „Eine Gruppe Jugendlicher, die alleingelassen, eine Nacht auf einer einsamen Berghütte verbringen muss. Es geht um Liebe, Streit, Macht, Eltern und Einsamkeit.“

Das Projekt des Verbandes hessischer Amateurtheater ist in dieser Form einmalig. Zehn Jugendliche im Alter von 15 bis 17 Jahren, die in so kurzer Zeit, ein abendfüllendes Stück erschaffen haben. Die Entwicklung des Stückes war für die Jugendlichen ein intensiver Prozess und so ist der Weg zum eigenen Stück ein wichtiger Bestandteil des Projektes. Die sehr unterschiedlichen Charaktere der Jugendgruppe basieren ausschließlich auf den Ideen der Jugendlichen.

„13 Stunden oder wenn ich wieder nach Hause komme bringe ich meine Eltern um“ ist ein Stück mit einem provokanten Titel, das Fragen über die Alltags- und Lebenssituationen heutiger Jugendlicher aufwirft. So wechseln sich intensive Momente mit turbulenten Szenen ab.

Entstanden ist ein unterhaltsames Stück das am Ende einige Fragen offen lässt.

Gefördert wurde das Projekt großzügig vom hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst.

 

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Die Viertakter – “therapieresistent”

Der kleinste Männerchor der Welt

Die Viertakter - therapieresistent
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Acapella-Konzert

Gastspiel: Samstag, 13. Mai 2017, 20 Uhr

im Kellertheater Wetzlar


“therapieresistent!”, so lautet das ernüchternde Ergebnis der Gruppentherapeutin, das sie den VIERTAKTERN zum Abschluss des Heilverfahrens attestierte.

Und was haben sie nicht alles probiert, die Vier aus dem Rhein-Main-Gebiet, um sich von einem Männerchor zu einem seriösen Vokalensemble zu wandeln, oder sich wenigstens zu einer statthaften Acappella-Band zu mausern.

Stimmband-Jogging, kneippsche Gaumensegelbäder, Atmungskettenprofessionalisierung oder manuelle Entspannungsübungen des Zwerchfells gegen Müdigkeit und Konzentrations-schwächen erbrachten nicht den gewünschten Erfolg. Aber sie geben nicht auf.

Erleben sie die VIERTAKTER in waghalsigen und zweifelsohne zweifelhaften, therapeutischen Selbstversuchen.

Es erwartet sie – in feinster Männerchor-Manier – ein wahres Crossover-Potpourri von Tom Jones bis Metallica, von Queen über Adele bis Nana Mouskourri und wieder zurück über Johnny Cash, Vico Torriani, Kiss und v.a.

Erleben sie einmal mehr – mit eng geführten Gesangssätzen – die traditionell volkstümliche Seite des Herrenquartetts. („…wir haben musikalisch Angst vor nix.“)

Besuchen sie die VIERTAKTER – den kleinsten Männerchor der Welt – und bringen sie gute Laune mit. Sie werden sie brauchen.
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Weitere Informationen unter www.dieviertakter.de

Lauf doch nicht immer weg! – Wiederaufnahme

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Farce von Philip King

Regie: Michael Möbs

Wiederaufnahme: 01. April 2017, 20 Uhr

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Bereits 1986 begeisterte “Lauf doch nicht immer weg” schon einmal die Zuschauer des Neuen Kellertheaters, damals inszeniert von Ulrich Matrisch und noch im Foyer des Wetzlarer Hofs (weitere Informationen zur damaligen Produktion).
2016 – nach über 30 Jahren – präsentierten wir Ihnen eine Neuauflage der englischen Farce und nehmen diese aufgrund der hohen Nachfrage 2017 wieder auf.

Inhalt:

England 1942, im Haus des verklemmten Pfarrers Lionel Toop, der mit der eher mittelmäßigen Schauspielerin Penelope verheiratet ist.

Argwöhnisch von der Kirchenvorstandsdame Miss Skillon beäugt und vom frechen Dienstmädchen Ida mit passenden Sprüchen kommentiert, entwickelt sich eine Verwechslungskomödie, an der Clive, der Ex-Schauspielerkollege Penelopes, jetzt Soldat, ein ungebetener Gast (ein entflohener deutscher Kriegsgefangener), der Bischof von Lax (Penelopes Onkel) und ein Ersatz-Pfarrer teilhaben.

Am Ende sind fünf Pfarrer im Pfarrhaus versammelt, drei echte und zwei unechte. Im heiteren Ratespiel ‘who is who?’ gibt ein Satz den anderen, setzt eine Pointe die nächste.

 

Alle Spieltermine:

Fr, 20 Uhr07. April21. April28. April
Sa, 20 Uhr01. April08. April22. April29. April
So, 17 Uhr02. April09. April30. April


Darsteller

Ida, ein DienstmädchenEva Arhelger
Katharina Peuckert
Miss SkillonAlexandra Kopp
Pfarrer Lionel ToopSven Bühler
Penelope Toop, seine FrauFranziska Hain
Corporal Clive WintonSebastian Kupetz
Manuel Luckhardt
Der Mann, ein ungebetener GastBernhard Riedel
Der Bischof von Lax, Penelopes OnkelUwe Reuschel
Pfarrer Arthur HumphreyJulian Hanisch
Sergeant TowersBurkhard Hain
Lars Lembke


Hinter den Kulissen

Regie-AssistenzTina Kneissl
SoufflageCarola Friedmann
Sarahké Müller
Jessica Wingenbach
TechnikStefan Reinhardt (Leitung)
Andi Kneissl
Björn Schumann
BühnenbauRaphael Schumann
Kostüm/RequisitePetra Reddig (Leitung)
Carola Gebhardt
Anja Klein
MaskeTina Kneissl (Leitung)
Andrea Böhmer
Ursula Hammermann
Nadja Pavlova
Katja Sachs
Jessica Wingenbach
InspizienzCarola Gebhardt
Gestaltung PrintmedienFranziska Hain
Sebastian Kupetz

Der letzte der feurigen Liebhaber – Wiederaufnahme

Der letzte der feurigen Liebhaber (2017)
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Komödie von Neil Simon

Regie: Lars Lembke

Wiederaufnahme: 04. März 2017, 20 Uhr

Bekannt aus dem Hofgut Herrmannstein im Rahmen der Wetzlarer Festspiele 2016 – diesmal auf unserer Bühne im Kellertheater Wetzlar.

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Impressionen aus unseren Bühnenproben


Inhalt:

Berni Silbermann, 54, Besitzer eines Fischrestaurants und seit 33 Jahren verheiratet, wird von Torschlusspanik erfasst. Der Monogamie überdrüssig und ständig nach Fisch riechend, träumt er von einem Seitensprung. Was er dazu benötigt, findet er vor: Muttis Wohnung, jeweils anderthalb Stunden Zeit und nacheinander drei Damen, die nicht abgeneigt sind.

Veronika Romano, Stammgast des Fischrestaurants, verheiratet, und wie es sich ergibt, von weit größerer Lust am Abenteuer gepackt als der zaghafte Held. Mona Michele, eine völlig durchgedrehte Möchtegern-Schauspielerin, die ärztlich verschriebene Joints mitgebracht hat. Und zuletzt die abgrundtief deprimierte Annett Fischer, beste Freundin von Bernis Ehefrau, die dem scheiternden Don Juan vorrechnet, wie wenig vom Leben lebenswert ist, prozentual gesehen. Das Fiasko ist vorprogrammiert.

Das Publikum erlebt drei absurd-komische Verführungsversuche und amüsiert sich über Bernis grandioses Scheitern als wirklich allerletzter der feurigen Liebhaber.

Alle Spieltermine:

Fr, 20 Uhr10. März17. März
Sa, 20 Uhr04. März11. März18. März
So, 17 Uhr05. März12. März


Darsteller:

Veronika RomanoDaniela Kamutzki
Mona MicheleJessica Wingenbach
Annett FischerAngelika Hoffmann
Berni SilbermannRoland Groß


Hinter den Kulissen:

Regie-AssistenzTill Eilenberger
TechnikStefan Reinhardt
Sebastian Kupetz
Björn Schumann
BühnenbauRaphael Schumann
KostümeCarola Gebhardt
Petra Reddig
InspizienzUlrich Vetter
SoufflageTill Eilenberger
MaskeKatja Sachs
Andrea Böhmer
Anja Euler
Ursula Hammermann
Gestaltung PrintmedienFranziska Hain

Seussical™ – Horton und die Hus machen Musical!

+++ ZUSATZVORSTELLUNG AM 21. Januar 2017 +++

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Musical von Stephen Flaherty (Musik, Buch), Lynn Ahrens (Gesangstexte, Buch) und Eric Idle (Co-Konzept) nach den Büchern von Dr. Seuss

Regie und Übersetzung: Christoph Drewitz

Musikalische Leitung und Korrepetition: Marcel Rudert

Ein rasantes Musical für Groß und Klein ab 5 Jahren
Spieldauer: 75 Minuten ohne Pause

Premiere: 26. November 2016, 19 Uhr
(deutschsprachige Erstaufführung)

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(Bitte beachten Sie, dass wir auf Grund eines geänderten Saalplanes für diese Veranstaltung nur freie Platzwahl anbieten.)


Die Katze mit Hut nimmt den Zuschauer mit auf eine fantastische Reise durch die berühmten Geschichten des Dr. Seuss: Im Dschungel von Nul entdeckt der gutherzige Elefant Horton das Volk der Hus, das auf einem Staubkorn lebend in seiner Existenz bedroht ist. Er beschließt, die Hus zu beschützen.
In dem jungen Hu JoJo findet er einen Freund, der das gleiche Schicksal teilt wie Horton selbst. Beide ecken immer wieder an, weil sie ihrer Fantasie und ihren Träumen freien Lauf lassen.

Horton muss das Staubkorn nicht nur vor überall lauernden Gefahren und sämtlichen engstirnigen Dschungelbewohnern bewahren, sondern sieht sich unvermittelt vor eine weitere Herausforderung gestellt: Er lässt sich darauf ein, auf das Ei der flatterhaften Mayzie La Bird aufzupassen. Die einzige Person, die ihm durch alle Gefahren und verschlungenen Windungen der Geschichte treu zur Seite steht, ist das tapfere aber nur unzureichend befederte Vögelchen Gertrud von Flaum.

Ob Horton die Hus wiederfindet, Gertrud ihre Schüchternheit überwindet und was schließlich aus dem Ei wird, erfahren Sie ab dem 26.11.16 im Neuen Kellertheater Wetzlar e.V.

 

Alle Spieltermine

Mo, 17 Uhr26. Dez
Di, 19 Uhr27. Dez
Do, 19 Uhr29. Dez
Fr, 19 Uhr30. Dez06. Jan13. Jan
Sa, 19 Uhr26. Nov03. Dez17. Dez07. Jan14. Jan21. Jan
So, 17 Uhr04. Dez11. Dez18. Dez08. Jan15. Jan

 

Kreativ-Team

ChoreographieDavid Hartland
KostümePetra Reddig
Anja Klein
Nadja Pavlova
BühnenbildRaphael Schumann
Licht-DesignPhil Kong
LichttechnikStefan Reinhardt
Sebastian Kupetz
TontechnikJohnny Esser
WerbegestaltungNicolas Kowarsch
Gestaltung ProgrammheftFranziska Hain

 

Darsteller

Katze mit HutJan Frech
Miriam Reinhardt
JoJoMarina Kneissl
Hannah Stollwerk
Horton, der ElefantSven Bühler
Julian Goletzka
Gertrud von FlaumWasilena Georgieva
Jessica Wingenbach
Mayzie LaBirdMiriam Frech
Verena Gerth
Fieses Känguru, Hu u.a.Franziska Deutscher
Anneli Reichl
Wickersham 1, Bürgermeister u.a.Jens Schomber
Ralf Weyers
Wickersham 2, Hu u.a.Nils-Patrik Gombert
Oliver Huttel
Wickersham 3, Hu u.a.Sven Bühler
Josua Lenz
Bird Girl 1, Frau Bürgermeister u.a.Miriam Freitag
Verena Gerth
Bird Girl 2, Hu u.a.Flavia Hirschfelder
Vanessa Latendorf
Bird Girl 3, Hu u.a.Franziska Deutscher
Katharina Peuckert

 

Hinter der Bühne

Band
Trompete ILukas Rauber
Trompete IIKatrina Gagelmann
Querflöte,
Piccolo
Christine Heymer
Tobias Schmidt
Klarinette,
Saxofone
Simon Kranz
Lea Rauber
ViolineLaura Eckert
Manuela Möglich
Daniel von Verschuer
ViolincelloHeinke Heymer
Göran Unzner
Keyboard ITom Feldrappe
Marco Konrad
Gitarre IChristian Ziegler
BassMarita Hammann
Johannes Herzog
Drums,
Percussion
Mario Gwiazdowski
Christoph Schopp
Marek Steinbach
Musikalische Leitung,
Keyboard II,
Gitarre II
Marcel Rudert
TonJohnny Esser
Victoria Esser
Franziska Hain
Sebastian Kupetz
LichtStefan Reinhardt
Franziska Hain
Andreas Kneissl
Sebastian Kupetz
Björn Schumann
MaskeTina Kneissl
Eva Arhelger
Andrea Böhmer
Julian Hanisch
Ursula Hammermann
Alexandra Kopp
Sarahké Müller
Nadja Pavlova
Jessica Wingenbach

Andy Ost – “Im Eufer der Phorie”

Andy Ost - Im Eufer der Phorie

Gastspiel: Donnerstag, 27. Oktober 2016, 20:00 Uhr

im Kellertheater Wetzlar


Der frisch gebackene Preisträger des Fränkischen Kabarettpreises präsentiert sein neues Programm, das viele aktuelle und neue Nummern mit dem Besten aus seinen beiden letzten Erfolgs-Shows vereint.

Die Quintessenz aus Musik-Kabarett, Stand-up-Comedy und Parodie zu einem neuen Genre vereint, das ist Creativ-Comedy aus der Feder von Andy Ost. Geschichten aus dem Leben werden zu lebenden Geschichten, in denen seine Liebe zu Emotionen und Gefühlen aus seinem Publikum Beteiligte macht. Mit geschliffenen Wortspielen seziert Andy Ost die heile Welt, um sie nur einen Atemzug später, wieder neu aufzubauen. Charmant, fesselnd und wandelbar wie kaum ein Zweiter, das ist Andy Ost, das ist: „Im Eufer der Phorie“

Mehr zu Andy Ost finden Sie unter: www.andy-ost.com

Hier geht’s zum Online-Kartenkauf.