Den Kampf allem gerecht zu werden. Den eigenen Bedürfnissen, den Erwartungen der Gesellschaft, Bemühungen um die Karriere, den Enttäuschungen der Liebe , nebenbei noch putzen, waschen, Sport treiben und zu allem Überfluss gibt es immer die eine Tante, die einem schonungslos unter die Nase reibt, dass man den gesellschaftlichen Ansprüchen nicht gerecht geworden ist.
Da hilft nur durchatmen und die Nerven behalten.
Mit viel Humor und begleitet von eingängigen Songs nimmt sich Daniela Michel dieses Themas an und präsentiert einen Ausschnitt des Lebens einer Frau – Mitte 30, unverheiratet, kinderlos.
Ein spritzig-witziger Abend aus der Feder der Künstlerin selbst – als Gastspiel im Neuen Kellertheater am 28.02.2026 um 20 Uhr.
Inszenierte True-Crime-Lesung mit Musik mit Sabine Paas und Sascha Gutzeit Texte und Musik: Sascha Gutzeit
Gastspiel am 09.12.2025, 20 Uhr
DIE FAKTEN Im Januar 1895 verschwand ein gewisser Jakob Schmitt aus dem kleinen rheinhessischen Weinort bei Bingen am Rhein, in dem er geboren wurde, zur Schule gegangen war und gearbeitet hatte. Er ließ seine Frau, vier Kinder sowie einen Berg Schulden zurück. Schmitt – kurz darauf unter anderem Namen in Amerika wieder aufgetaucht – avancierte zum notorischen Heiratsschwindler und galt seinerzeit als der gefährlichste Serienmörder der USA. Der »Blaubart« wurde bekannt als Charles Perraults frauenmordende Märchengestalt. Wer aber war der Mann, dem die Presse 1905 »ehrenhalber« diesen Namen verlieh? Wie viele Frauen hatte er auf dem Gewissen? Und was hat ihn zu Fall gebracht: Arsen, Hypnose oder eine kluge Frau?
DIE LESUNG Basierend auf seinem gleichnamigen Hörspiel, das in Zusammenarbeit mit dem Weindorf-Museum in Horrweiler entstanden ist, präsentiert Sascha Gutzeit gemeinsam mit Schauspiel- und Sprecherkollegin Sabine Paas eine atmosphärische Lesung, eine stimmgewaltige und zusätzlich mit Geräuschen und Musik gespickte Zeitreise, die im späten 19. Jahrhundert ihren Lauf nimmt und uns mitten ins Geschehen dieses spektakulären Kriminalfalls führt.
DIE AKTEURE
Wer Sabine Paas kennt, weiß um ihre faszinierende Alt-Stimme, die das Zuhören zum Genuss macht. (Westdeutsche Zeitung)
SABINE PAAS ist Schauspielerin, Sprecherin und Chansonsängerin. Die studierte Theaterwissenschaftlerin war bei verschiedenen Theatern tätig, spricht für Rundfunksender, agiert in Hörspielen und liest Hörbücher, u. a. für den Oetinger-Verlag. Mit ihrem Vorlese- und Rezitationstheater »Lesen & Lauschen« sowie dem Chanson-Duo »Das kleine Musiktheater« präsentiert Sabine Paas bei Gastspielen in ganz Deutschland Programme von der erotischen Lesung bis hin zum Musicalabend.
Wortwitz, wandelbare Stimme, Temperament, Musikalität und Charisma. (Blick Aktuell)
SASCHA GUTZEIT ist Autor, Musiker, Sprecher und Schauspieler. Er schreibt Romane, Kurzkrimis, Kinderbücher, Bühnenstücke und Hörspiele. Außerdem komponiert er Hörspielmusik und Songs, nahm ein Duett mit Wolfgang Niedecken auf und ist als Singer-Songwriter auf Tour. Auch mit seinen musikalischen Leseprogrammen für Kinder und Erwachsene ist Sascha Gutzeit regelmäßig unterwegs. Als Sprecher hat er u. a. bei den Hörspielreihen »Die drei ???« und »Fünf Freunde« mitgewirkt.
Ein Gastspiel im Neuen Kellertheater am 09.12.2025 um 20 Uhr.
Ein leeres Haus und ein Safe voller Schmuck – für den unbedarften Aushilfsgauner Axel und seine rabiate Schwester Trixi sieht alles nach einem simplen Einbruch im Hause der Bells aus.
Doch der Schein trügt: Denn völlig unvermutet ist Silvia Bell in Erwartung eines gewissen Herrn im Haus, während sie ihren Mann Harry zu Besuch bei einem Freund wähnt.
Dann steht plötzlich Harrys heimliche Geliebte vor der Tür und weigert sich standhaft zu gehen. Und als wäre es nicht schon kompliziert genug, haben die Kleinganoven obendrein noch die Polizei am Hals.
Um nicht aufzufliegen und endlich die Beute klauen zu können, werden fortan alle Beteiligten in ein Geflecht aus absurden Schwindeleien und falschen Namen eingebunden.
Dabei haben die beiden Unglücksraben kaum Zeit zum Durchatmen und müssen ihre Improvisationskünste einsetzen, während sich das Personenkarussell munter weiterdreht: Denn mitten in das entfesselte Chaos platzt neben Silvias besorgter Freundin auch noch Harry Bell, der Herr des Hauses.
Zum Abschluss der Jubiläums-Spielzeit geht es noch einmal richtig rund im Kellertheater – schnallen Sie sich an und genießen Sie die wilde Fahrt!
Bitte beachten Sie: Am Premierentermin (29. November) gilt der erhöhte Ticketpreis von 30 EUR. Dieser beinhaltet ein Essensbuffet nach der Vorstellung.
alle Termine
Fr, 20:00 Uhr
05.12.
12.12.
19.12.
16.01.
23.01.
Sa, 20:00 Uhr
29.11.
06.12.
13.12.
20.12.
17.01.
24.01.
So, 17:00 Uhr
30.11.
14.12.
21.12.
11.01.2026
18.01.
25.01.
Dauer der Veranstaltung: ca. 2 Stunden, inkl. Pause
literarisch-musikalische Revue Eine Spurensuche auf dem Minenfeld der Sprache von und mit Sigrid Grajek & Jens-Karsten Stoll
Krieg als Mittel der Politik erfreut sich weltweit seit einiger Zeit erschreckend wachsenden Zuspruchs. Nach 80 Jahren Frieden in unseren Breiten scheinen die Erinnerungen an die Schrecken und Folgen von kriegerischen Auseinandersetzungen verblasst. Kriegsrhetorik wird zur neuen Normalität und Kanzler Friedrich Merz befindet: „Frieden gibt’s auf jedem Friedhof.“
Wir gehen auf literarische Spurensuche in die ersten Jahrzehnte des letzten Jahrhunderts, als nach langer Friedenszeit ein Krieg von einigen lyrisch nahezu herbeigesehnt wurde. Als er dann da war, wurde er von vielen enthusiastisch begrüßt und gefeiert, von einigen humoristisch verklärt. Die Realität der Schützengräben sah dann anders aus als gedacht. Nach den Jubelgesängen kamen die Totenklagen. Der Erste Weltkrieg wird von Historikern zwar als „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet, aber erinnert wird kaum an ihn. Diese Lücke wollen wir schließen.
Ein nachdenklicher Abend mit Texten von Georg Heym, August Stramm, Hugo Ball, Frida Bettingen, Klabund, Berta Lask, Erich Mühsam, Gerrit Engelke u.a. Kompositionen von Jens-Karsten Stoll
Uraufführung: 4. Mai 2025, Berlin. Gefördert von Kulturprojekte Berlin für die Themenwoche 80 Jahre Kriegsende – Befreiung Europas vom Nationalsozialismus
Das Musical „Wie im Himmel“ basiert auf dem gleichnamigen schwedischen Film von Kay Pollak und erzählt die Geschichte des erfolgreichen Dirigenten Daniel Daréus, der nach einem Herzinfarkt in sein Heimatdorf zurückkehrt. Dort übernimmt er die Leitung des örtlichen Kirchenchors und bringt die Dorfbewohner dazu, sich durch die Musik neu zu entdecken.
Während Daniel dem Chor eine neue musikalische Leidenschaft vermittelt, gerät er in Konflikt mit den festgefahrenen Strukturen des Dorfes und entdeckt die heilende Kraft der Musik – für sich und die Gemeinschaft.
Das Musical feiert die Kraft der Musik, die Herzen öffnet und Menschen verbindet.
Bitte beachten Sie: Am Premierentermin (20. September) gilt der erhöhte Ticketpreis von 30 EUR. Dieser beinhaltet ein Essensbuffet nach der Vorstellung.
alle Termine
Fr, 20:00 Uhr
26.09.
03.10.
10.10.
17.10.
24.10.
31.10.
Sa, 20:00 Uhr
20.09.
27.09.
04.10.
11.10.
18.10.
25.10.
01.11.
So, 17:00 Uhr
21.09.
28.09.
05.10.
12.10.
19.10.
26.10.
Dauer der Veranstaltung: ca. 2 Stunden und 45 Minuten, inkl. Pause
Kreativteam
Regie
Christoph Drewitz
Musikalische Leitung
Marcel Rudert
Simon Seibel
Chorleitung
Verena Schmitz
Choreographie
David Hartland
Technische Leitung
Johnny Esser
Bühnenbild und Lichtdesign
Miriam Reinhardt
Kostüme
Miriam Freitag
Petra Reddig
Company Management
Franziska Deutscher
Darstellende
Daniel Daréus
Jens Jordan
Mark Wiedermann
Lena
Friederike Dörr
Flavia Jung
Gabriella
Jessica Bühler
Wasilena Dlugosch
Arne
Sven Bühler
Patrick Pohl
Stig Berggren
Julian Goletzka
Ralf Weyers
Inger
Franziska Deutscher
Verena Kowarsch
Conny
Christoph Drewitz
Oliver Pfaff
Olga
Ariane Kaufmann
Lydia Urban
Siv
Sarah Fischer
Miriam Freitag
Amanda
Anna Brattig
Johanna Mai
Holmfrid
Edgar Grundmann
Tore
Julian Goletzka
Collin Schmidt
Erik
Michael Dörr
Ensemble
Ina Espig
Kristina Foos
Nadja Güttlein
Christine Schneider
Kinder
Caroline
Charlotte
Eva
Nora
Olivia
Simon
Nele
Kaya
Jayden
Tizian
Emma
Hinter den Kulissen
Band
Mary Engel – Querflöte (Woodwind 1)
Annette Hecht – Querflöte/Piccolo (Reed 2)
Tobias Schmidt – Querflöte
Lea Rauber – (Bass-)Klarinette und Saxophon
Jacob
Marcel Rudert – Keyboard
Simon Seibel – Keyboard
Sebastian Buß – Keyboard (2)
Leander Wons – Keyboard (2)
Marco Konrad – Keyboard (3)
Christian Schlephorst – Keyboard (3)
Collin Schmidt – Keyboard
Manuela Möglich – Violine
Boris Wilde – Violine
Daniel von Verschuer – Violine
Göran Unzner – Cello (1 und 2)
Emma Reichert – Cello (1)
Lorenz Kohl – Cello (2)
Kaspar Felix Käding – Gitarre
Christian Ziegler – Gitarre
Johannes Herzog – Bass
Martin Hammann – Bass
Martina Pietzsch – Horn
Julius Thaller – Horn
Ben Silas Otminghaus – Schlagzeug
Till Viehmann – Schlagzeug
Bühnenbau
Dirk Wussow (Leitung)
Jochen Deutscher
Stefan Friedrich
Maske
Tina Kneissl (Leitung)
Katja Daniel
Marina Kneissl
Elvira Domes
Lisa Wehking
Tamea Müller
Ton
Johnny Esser
Stefan Reinhardt
Licht
Thomas Schiffman
Björn Schumann
Jakob Specht
Abendkasse
Stefan Holler
Verena Kowarsch
Sebastian Kupetz
Andrés Zarra
Esperón
Eine Gerichtsverhandlung im Jahr 2040. Die Altenpflegekraft Robin ist angeklagt, einen ihr anvertrauten alten Mann mit einer Überdosis Medikamente getötet zu haben.
Doch Robin ist kein Mensch. Robin ist ein Android der Premium-Klasse 1A Doppel-Plus, die technisch innovativste KI, darauf programmiert, einem Menschen zu dienen und ihm unter keinen Umständen Schaden zuzufügen. Wie ist die Tat unter dieser Voraussetzung zu bewerten? Kann eine KI schuldfähig sein und welche Konsequenzen folgen aus der unterschiedlichen Beantwortung dieser Frage?
Fest steht mit den Worten der Verteidigerin: „Dieser Prozess wird wegweisend für die Koexistenz zweier Spezies sein.“
Nach der Befragung der Zeugen zieht sich das Gericht zur Beratung zurück. Der Ausgang des Prozesses hält für das Publikum eine große Überraschung bereit.
Bitte beachten Sie: Am Premierentermin (26. April) gilt der erhöhte Ticketpreis von 30 EUR. Dieser beinhaltet ein Essensbuffet nach der Vorstellung.
alle Termine
Mi, 20:00 Uhr
30.04.
07.05.
14.05.
Fr, 20:00 Uhr
09.05.
16.05.
Sa, 20:00 Uhr
26.04.
10.05.
17.05.
So, 17:00 Uhr
27.04.
11.05.
18.05.
Dauer der Veranstaltung: ca. 2 Stunden, inkl. Pause
Vier sehr unterschiedliche Menschen haben sich zur Endrunde eines Auswahlverfahrens um eine äußerst attraktive Managerposition eingefunden. Sie werden mit einer höchst ungewöhnlichen Bewerbungssituation konfrontiert: Bis auf sie ist nämlich niemand anwesend – vielmehr geht es darum Aufgaben zu lösen, die speziell auf diese vier Personen zugeschnitten sind und nur gemeinsam gelöst werden können. Dass dabei viele private Informationen ans Licht kommen, die dem einen oder anderen mehr oder weniger zum Vorteil gereichen, bringt alle Bewerber:innen bis an ihre psychischen Grenzen. So kämpft man bis zum bitteren Ende teils geistreich und eloquent, teils mit der Holzhammermethode und schmutzigen Tricks um einen Posten, den schließlich das stärkste Mitglied der Runde bekommen soll. Oder?
So beschreibt Jordi Galcerans Stück die unerbittliche Konkurrenz zwischen Arbeitssuchenden und erzählt gleichzeitig sehr unterhaltsam vom Wahn um die Ressource Mensch.
Bitte beachten Sie: Am Premierentermin (08. Februar) gilt der erhöhte Ticketpreis von 30 EUR. Dieser beinhaltet ein Essensbuffet nach der Vorstellung.
alle Termine
Fr, 20:00 Uhr
14.02.
21.02.
28.02.
07.03.
Sa, 20:00 Uhr
08.02.
15.02.
22.02.
01.03.
08.03.
So, 17:00 Uhr
09.02.
16.02.
23.02.
02.03.
09.03.
Dauer der Veranstaltung: ca. 2 Stunden und 15 Minuten, inkl. Pause
Mitwirkende
Fernando Porta
Jens Jordan
Enrique Font
Sven Bühler
Sebastian Kupetz
Mercedes Degás
Verena Kowarsch
Carlos Bueno
Oliver Huttel
Nils-Patrik Gombert
Maske
Tina Kneissl
Anja Holler
Elvira Domes
Emilia Breyer
Marina Kneissl
Tamea Müller
Technik
Stefan Reinhardt
Andreas Kneissl
Björn Schumann
Christian Ziegler
Jakob Specht
Charlotte Jones
Jesse Simon Ebelt
Wolfgang Esser
Bühnenbau / -bild
& Requisite
Dirk Wussow
Herbert Gath
Petra Leser
Carola Gebhardt
Thomas Schiffmann
Stefan Friedrich
Auf dem abgelegenen Heartstone-Anwesen kam es in der großen Halle zu einem dubiosen Treppensturz. Unfall? Tötungsdelikt? Womöglich heimtückischer Mord? Inspector Hollister wird mit der Untersuchung des Falles betraut und stößt zunächst bei den fünf Frauen, die das Anwesen bewohnen, auf eine Wand des Schweigens. War es eine der fünf? Etwa aus Eifersucht? Oder haben sie den Hausburschen gemeinsam ins Jenseits befördert?
Gelingt es Hollister, Licht in das Gewirr aus Lügen und Geheimnissen zu bringen? Er arbeitet sich an fünf unberechenbaren Frauen ab, die versuchen, ihn nach und nach in den Wahnsinn zu treiben. Ein spannender wie unterhaltsamer Kriminalfall – garniert mit einer guten Portion englischen Humors.
Bitte beachten Sie: Am Premierentermin (28. September) gilt der erhöhte Ticketpreis von 30 EUR. Dieser beinhaltet ein Essensbuffet nach der Vorstellung.
alle Termine
Fr, 20:00 Uhr
25.10.
01.11.
08.11.
15.11.
22.11.
29.11.
Sa, 20:00 Uhr
28.09.
05.10.
26.10.
02.11.
09.11.
16.11.
23.11.
30.11.
So, 17:00 Uhr
29.09.
06.10.
27.10.
03.11.
10.11.
17.11.
24.11.
Dauer der Veranstaltung: ca. 120 Minuten, inkl. Pause
Die Frauen lieben ihn und die Männer lieben seinen Humor. Deutschlands lustigster Pizzabäcker aus Eppertshausen ist beliebt bei Jung und Alt, seit vielen Jahren steht er auf zahlreichen Bühnen und begeistert sein Publikum. Zahlreiche Auftritte bei Funk und Fernsehen hat Ciro in seinem Terminkalender stehen.Er erzählt die Pannen und Geschichten aus seinem Leben – aus seiner Pizzeria Ciro – mit allen kleinen und großen Problemen die dort so entstehen können. Dazu singt er natürlich auch seine Hits wie „Ciro, Ciro, Ciro – mach Amore mit mir“ und viele weitere. Der lustige Pizzabäcker Ciro, der aus Ponticelli bei Neapel stammt, wird auch das Theater am Park zu Lachtränen rühren und um die ein oder andere Zugabe nicht drumherum kommen.
Das Neue Kellertheater, Wetzlars bekanntes Amateurtheater, freut sich, Ihnen dieses Frühjahr THE THEORY OF RELATIVITY (Die Relativitätstheorie) präsentieren zu dürfen!
Wenn sich Körper mit verschiedenen Geschwindigkeiten in bestimmte Richtungen bewegen, wann treffen sie aufeinander? Wie schnell geht man durchs Leben und wie und wann trifft man auf Andere? Wie reagieren Andere auf einen selbst? Kann man Beziehungen ausrechnen? Kann man Äpfel und Orangen vergleichen? Gibt es Regeln, die dabei helfen, das Leben zu meistern? Ist alles berechenbar? Ist alles Zufall? Oder ist alles irgendwo dazwischen? Relativ?
Liebenswürdige, aber etwas neurotische Erwachsene kommen zusammen, um sich gegenseitig von Wendepunkten in ihrem Leben zu erzählen. Die Charaktere könnten alle aus einer Sitcom der letzten 30 Jahre stammen: Wir begegnen Wissenschaftsnerds, jungen Erwachsenen auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, Katzenliebhaberinnen, Katzenallergikern und Menschen, die panische Angst vor Keimen und/oder Beziehungen haben. Und dem normalen Typen von nebenan. Wirken die Beteiligten auf den ersten Blick wie Abziehbilder aus der Populärkultur, haben sie doch einiges zu erzählen, das überrascht und bewegt. So wie das Leben uns alle oft überrascht und bewegt.
Erleben Sie einen emotionalen, unaufgeregten Musicalabend, an dem Sie so viel oder so wenig nachdenken können, wie Sie wollen. Neil Bartram und Brian Hill haben ein vielschichtiges Musical mit außergewöhnlicher Musik geschrieben, das unser Ensemble mit einer Liveband auf der Bühne zum Leben erweckt.
Musik und Songtexte von Neil Bartram Buch von Brian Hill Deutsche Fassung von Celina dos Santos und Timo Tatzber
THE THEORY OF RELATIVITY wurde im Rahmen des Canadian Music Theatre Project, Sheridan Collage in Oakville, Ontario, entwickelt.
Bitte beachten Sie: Am Premierentermin (04. Februar) gilt der erhöhte Ticketpreis von 30 EUR. Dieser beinhaltet ein Essensbuffet nach der Vorstellung.
alle Termine
Fr, 20:00 Uhr
16.02.
23.02.
01.03.
08.03.
15.03.
Sa, 20:00 Uhr
10.02.
17.02.
24.02.
02.03.
09.03.
16.03.
So, 17:00 Uhr
04.02.
18.02.
25.02.
03.03.
10.03.
Dauer der Veranstaltung: ca. 80 Minuten, ohne Pause